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Die Hütte : Ein Wochenende mit Gott
Young, William Paul, 2011Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-548-28403-3 |
Verfasser | Young, William Paul
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Beteiligte Personen | Görden, Thomas [Übers.]
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Systematik | BEL - Belletristik |
Schlagworte | Reise ins Ungewisse |
Verlag | Ullstein |
Ort | Frankfurt a.M. |
Jahr | 2011 |
Umfang | 351 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | William Paul Young ; Thomas Görden |
Annotation | Vorab möchte ich sagen, dass ich mich selbst nicht als Christ oder tiefgläubigen Menschen bezeichnen würde. Die Hütte ist aber ein Buch, das nicht bekehren will, sondern das versucht Erklärungen zu finden für all die schlimmen Dinge, die auf der Welt geschehen. Und selbst als Mensch, der mit dem Glauben und mit Gott nicht viel anfangen kann, findet man in dieser Geschichte glaubhafte und irgendwie einleuchtende Antworten auf viele Fragen, ohne davon abgeschreckt zu werden. Das Buch handelt über Mackenzie Allen Philips, einen Familienvater und gläubigen Menschen, der nach einem Familienausflug den Glauben zu verlieren beginnt. Seine Tochter wird entführt und kurze Zeit später findet man in einer verlassenen Hütte Spuren, die auf den Mord seiner Tochter hindeuten. Von nun an befindet sich Mack in einer großen Traurigkeit, bis er nach vier Jahren Post von Gott bekommt, der ihn einlädt ein Wochenende mit ihm in der Hütte zu verbringen. Nach anfänglicher Skepsis folgt er der Einladung und trifft auf Gott, der als Afroamerikanerin erscheint, Jesus und Sarayu, die den Heiligen Geist verkörpert. Alle drei zusammen sind Gott und Mack erlebt an diesem Wochenende Dinge, die ihn für immer verändern werden. Er bekommt Antworten auf seine Fragen und lernt den Glauben und die Beziehung zu Gott richtig zu verstehen. Mit viel Liebe schafft er es seine große Traurigkeit zu überwinden und sein Leben als Geschenk von Gott wieder an zu nehmen. Mich hat dieses Buch sehr berührt, da es doch vieles verständlich macht und man das Gefühl bekommt, dass man nicht alleine ist und alles irgendwann und irgendwie seinen Sinn ergibt. Es muntert auf und gibt Hoffnung. Denn jeder hat irgendwo seine Hütte, die ihn verzweifeln lässt und in der Trauer schlummert. Außerdem ist es sehr sympathisch und stellenweise sehr humorvoll geschrieben, so dass es nun wirklich alles andere als ein Buch ist, das den Finger erhebt und mahnen will. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und nicht nur gläubigen Menschen, sondern vielleicht gerade den Zweiflern. Dass es in den USA einen so großen Erfolg hat, ist für mich nicht verwunderlich und ich bin mir sicher, dass es auch in Deutschland von vielen gelesen werden wird. |
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