Marta und Arthur : Roman

Schönherr, Katja, 2019
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-7160-2780-6
Verfasser Schönherr, Katja Wikipedia
Systematik BEL - Belletristik
Schlagworte Ehe, Tod, Beziehung, Angst, Kommunikation, (Produktform)Hardback, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, (Zielgruppe)Allgemein, Antiliebesgeschichte, Bitterkeit, Frust, Partnerschaft, Zweckbeziehung, Zweisamkeit, bitterböse, gemein, (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/, (BISAC Subject Heading)FIC019000, Eheprobleme
Verlag Arche
Ort Zürich
Jahr 2019
Umfang 235 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe, 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Katja Schönherr
Annotation


»Katja Schönherr erzählt nüchtern und in grotesk-komischen Details […]. Dieser Roman nimmt uns so perfide an die Angel wie Marta ihren Arthur.« Brigitte WOMAN »Katja Schönherr hat einen Anti-Liebesroman geschrieben – den man verschlingt.« BARBARA »Wer sich auf diesen Sog einlässt, wird belohnt mit der vielversprechenden Nicht-Liebesgeschichte einer Autorin, die – anders als ihre Hauptfigur – die Last der Erzählung und die Lasten der Erinnerungen durchaus zu schultern weiß.« literaturkritik.de »Gekonnt spielt [Katja Schönherr] in ihrem Debüt mit Hoffnung und Frust und den Erwartungen, die man an Liebe und Familie hat. Ein Kammerspiel, das noch lange nachklingt.« Emotion »Katja Schönherr entfacht ein eisiges Drama, spannender als jeder Krimi.« Brigitte »Das Erstaunliche an diesem gekonnt erzählten Roman ist, dass der Leser Anfang an gefangen genommen wird von dieser düsteren Beziehungsgeschichte und bis zuletzt gespannt bleibt auf Erklärungen für die selbstzerstörerischen Verhaltensweisen von Marta und Arthur und auf den Ausgang des dramatischen Geschehens.« Rheinische Post »Katja Schönherr wirft einen schonungslosen Blick auf die Zweisamkeit, die das Gegenteil von Liebe und gegenseitigem Respekt ist.« Hamburger Abendblatt »Die in Zürich lebende Autorin lotet eine desaströse Beziehung aus, über die man eigentlich gar nichts wissen will. Und doch entwickelt diese genaue Erzählung über zwischenm

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